Willkommen bei Fabian Onkels!

Dies ist die offizielle Internetpräsenz von Fabian Onkels.
Hobbieschriftsteller, Leseratte, SciFi-Fan, geordneter Wirrkopf, einfallsloser Kreativling, tiefgründig sinnlos, Musikliebhaber und wacher Träumer.

Der Zweck dieser Seite ist, meine Arbeit einem möglichen Publikum zu präsentieren. Immerhin schreibe ich schließlich nicht zuletzt deswegen, um auch gelesen zu werden. Ich hoffe dem geneigten Leser mit meinen Werken eine Freude bereiten zu können. Für Feedback jeglicher Art verweise ich gerne auf den Kontakt.


Meine Vergangenheit

Fabian Onkels, geboren im April 1988 in Aachen.

Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich im deutsch-niederländischen Grenzland. Beides habe ich auf beiden Seiten der Grenze durchlebt. Die Grundschuljahre habe ich eine Schule in Heerlen besucht, danach hat die familiäre Situation einen Wechsel auf deutsche Schulen nötig gemacht.

Hier habe ich dann mit 11 Jahren meine erste Veröffentlichung erleben dürfen. Eine Kurzgeschichte über eine Zehnpfennigmünze, die ich bei einem Schreibwettbewerb eingereicht hatte. Im Wettbewerb war mein Beitrag zwar nicht relevant aber er wurde im Buch zum Wettbewerb mit veröffentlicht. Ich kann nur hoffen, dass es dabei bleibt.

Danach wurde es erst einmal ruhiger und erst in der Oberstufe habe ich mich wieder ums Schreiben bemüht. 2006, in der Jahrgangsstufe 11, habe ich an einem Schreibwettbewerb der Stadtwerke teilgenommen, gemeinsam mit allen anderen Oberstufen der Stadt. Das Ergebnis war eine große Überraschung für mich: Der erste Platz.

Der Beitrag findet sich unter den Leseproben, wo sich jeder sein eigenes Bild machen darf.

In dieser Zeit habe ich auch den Grundstein für mein erstes größeres Werk gelegt. Das erste Kapitel eines Romans, den ich Stück für Stück über die restliche Schulzeit und die nachfolgenden Jahre des Studiums fortgeführt habe. Spätestens hier habe ich angefangen intensiver zu schreiben. Um die wachsende Rohfassung meines Romans entstand eine Zeitlinie in einem eigenen Universum und Platz für viele weitere Geschichten. Ich gebe zu, Asimovs Foundation hat durchaus einen inspirierenden Beitrag geleistet.

Als ich die Rohfassung des Romans soweit fertig hatte, galt es einen Titel zu finden. Ich entschied mich nach eher halbherzigen Hin und Her für „Schattenflut“ und wollte mit der Überarbeitung beginnen, um es eventuell an einen Verlag schicken zu können. Hemingway bekommt den Satz in den Mund gelegt: „Die erste Fassung ist immer Mist.“ Leider stellte sich dieser Satz als bittere Wahrheit für Schattenflut heraus und die Arbeit vieler Nächte versumpfte auf der Festplatte. Dort liegt sie noch immer und wartet auf den Frühling.

Seit dem versuche ich meine Fähigkeiten anhand von Kurzgeschichten auszubauen. Die besseren davon befinden sich zur allgemeinen Beurteilung in der Rubrik „Leseproben.“ Ich habe die Hoffnung, dass einige davon es bis zur weiteren Veröffentlichung schaffen werden. Eines schönen Tages werde ich hier hoffentlich dann die Veröffentlichung eines Romans verkünden können. Bis es soweit ist, wird sicher noch etwas Zeit vergehen.